Tierakupunktur

Der Begriff Akupunktur leitet sich aus dem Lateinischen ab (acus = Nadel und pungere = stechen) und ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM).

 

Im Gegensatz zur westlichen Medizin legt die TCM viel Wert auf das Vorbeugen von Krankheiten und hat sich damit seit Jahrtausenden bewährt. Ziel ist das frühzeitige Erkennen von Ungleichgewichten und deren Behebung, bevor es zu größeren Störungen kommt.

Durch die Stimulation von Akupunkturpunkten mit Hilfe von Nadeln soll das Gleichgewicht im Körper wieder hergestellt werden. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden angeregt. Der Körper heilt sich selbst.

 

Hierbei gilt aber auch: Akupunktur kann heilen was gestört ist, aber nicht reparieren was bereits zerstört ist.

 

Mögliche Anwendungsgebiete:

  • Arthrose (z.B. Spat)
  • Atemwegserkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • Augenerkrankungen
  • Magen- und Darmerkrankungen (z.B. Durchfall, Verstopfung, Kotwasser, Magenreizungen u.v.m.)
  • Appetitlosigkeit
  • Leistungsabfall
  • Störungen des Bewegungsapparates (z.B. Sehnenerkrankungen, Knie-, Hüft- und Sprunggelenksprobleme, Rückenprobleme, u.v.m.)
  • akute und chronische Schmerzen
  • Stoffwechselstörungen
  • Verhaltensstörungen, seelisches Ungleichgewicht
  • hormonelle Störungen (z.B. bei Rosse, Läufigkeit)
  • postoperative Begleitung
  • Narbenbehandlung

und noch viel mehr.